Erzähl uns kurz ein wenig zu Deiner Person und Deinem Alltag
UB: Ich bin 32 Jahre alt, Ingenieur bei der Daimler AG und berufsbedingt in der Welt unterwegs. In meiner Freizeit bin ich im Fitnessstudio oder im Baumarkt zu finden.
Wie bist Du auf das Before’n’After Programm gestoßen?
UB: Durch einen Freund, der bereits mit Wolfgang gearbeitet hat und entsprechende Erfolge vorweisen konnte.
Welchen Sport hast Du vor dem Before’n’After Programm gemacht?
UB: Zeitweise Fitness, renovieren und früher Fußball.
Was hat Dich motiviert mit dem Programm zu beginnen und es durchzuziehen?
UB: Wenn man im Auto sitzt und mit einem Sportfahrwerk über die Autobahn fährt und der Bauch bei jeder Bodenwelle nachwippt, sollte man etwas tun, dachte ich mir. Die Erfolge sorgten dann dafür, dass es mir nicht besonders schwer viel, das Programm durchzuziehen.
Wie hat sich Dein Schlaf während des Programms entwickelt?
UB: Er wurde fester/tiefer.
Wie hat sich Dein Energielevel während des Programms entwickelt?
UB: Im Allgemeinen fühle ich mich fitter und leistungsfähiger.
Was war die größte Umstellung für Dich?
UB: Regelmäßig zu frühstücken, mein Essen zu planen und auf das Glas Wein zum Feierabend zu verzichten. Im Allgemeinen aber kein Problem.
Was ist Dein Lieblingsfrühstück?
UB: Hackfleischbällchen mit Nüssen und Senf.
Wie oft und lange hast Du trainiert?
UB: Zwischen 4 und 6 mal pro Woche, jeweils ca. 1 Stunde.
Welche ist Deine Lieblingsübung?
UB: Langhantel Flachbankdrücken.
Hast Du auch Ausdauertraining gemacht, um Fett abzubauen?
UB: Nein. Zeitweise Intervalltraining, wenn ich beruflich unterwegs war und kein Studio zur Verfügung stand.
Wie ist die Resonanz Deines Umfelds auf die Veränderung in den letzten Wochen/Monaten?
UB: Durchweg positiv. Gelegentlich sind Kollegen der Meinung, ich sollte mehr essen.
Und wie geht es jetzt weiter?
UB: Ich werde mit Wolfgang gemeinsam den Übergang in die Phase des „Erhalts“ angehen. Möchte das Training ein wenig reduzieren um meine knappe Freizeit flexibler nutzen zu können. Davor möchte ich jedoch noch einen Körperfettanteil von 7,5% unterschreiten.