Die Basis der Chinesischen Medizin ist das Konzept von Yin and Yang. Beide sind gegensätzliche Hälften eines Ganzen und im Körper enthalten. Zu unterschiedlichen Zeiten dominiert entweder Yin oder Yang. Doch nur die Balance sichert Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Dabei symbolisiert Yin ist das Weibliche, Passive und Absorbierende. Es ist kühl, ruhig und weich. Yang dagegen steht für das Männliche, ist heiß, dynamisch, aggressiv und strahlend.
Übertragen auf unser autonomes Nervensystem ist Yang der Sympathikus, mobilisiert Energie und gibt die Antwort auf Stress-Situationen. Yin ist der Parasympathikus, der unseren Körper während Ruhephasen aufbaut und nährt. Sind Yin und Yang innerhalb des Körpers in Balance, können alle Körperfunktion optimal ablaufen und wir sind gesund. Eine Dysbalance zwischen Yin und Yang dagegen mindert Leistungsfähigkeit und Vitalität.
Im Gegensatz zur westlichen Medizin mit ihren symptomatischen Behandlungsmethoden betrachtet die chinesische Medizin den Körper als Ganzes, das in Balance gebracht werden muss. Hierfür zieht sie alles in Betracht, was den Menschen beeinflusst: Emotion, Umwelt und Ernährung.
Gibt man rote Blutkörperchen in Wasser (Yin), absorbieren sie es, expandieren und platzen. In einer hochkonzentrierten Salzlösung (Yang) ziehen sie sich jedoch zusammen und schrumpfen. Die dem menschlichen Blut ähnlichste Substanz ist eine 0,9%ige Salzlösung (Meerwasser); mit Kochsalzlösungen gleichen Ärzte den Verlust von Blutplasma aus. In dieser Lösung verändern sich rote Blutkörperchen nicht, da Yin und Yang im Gleichgewicht sind.
Morgenmüdigkeit ist ein häufiges und stark unterschätztes Problem. Die physiologische Ursache ist eine verminderte Funktion der Nebenniere. Diese walnussgroße Drüse sitzt auf der Niere und ist für die Produktion verschiedener Hormone wie Adrenalin, Noradrenalin, Aldosteron und vor allem Cortisol zuständig, dem Stresshormon. Als Hormon der Energie hat Cortisol aber auch positive Effekte. Gemeinsam mit Testosteron, dem männlichen Geschlechtshormon, erreicht es seinen Höchststand im Biorhythmus am frühen Morgen zwischen 6-8 Uhr und der Level fällt dann graduell im Laufe des Tages. Im Idealfall wachst Du jeden Morgen um die gleiche Uhrzeit (zwischen 6 und 8) ohne Wecker auf und bist innerhalb weniger Minuten topfit.
Obwohl der Mensch nicht für konstanten Stress ausgelegt ist, erleiden wir 100 Mal mehr davon als unsere Vorfahren. Handys, Internet, Termine und viele andere Faktoren zehren jeden Tag an unseren Ressourcen. Unser Leben ist Yang dominant. Dies funktioniert jedoch nur zu einem gewissen Punkt – bis unsere Energie schwindet, was sich unter anderem in Morgenmüdigkeit zeigt.
Mit einem optimalen Frühstück, einige Supplements und gutem Schlaf kann dies umgekehrt werden….
YPSI Protokoll gegen Morgenmüdigkeit
Direkt nach dem Aufstehen – ¼ Tel Himalayasalz, 1 Essl. Limettensaft in einem Glas Wasser (jedes Salz, das eine Farbe hat, eignet sich)
Frühstück – 100-300g Tier wie ein Steak, geräucherter Lachs oder Burger, 6-10 Macadamianüsse, 4 Tabs Licorice Extrakt
Es ist entscheidend, das Protokoll genau wie angeben durchzuführen.
Ein konstant zu hoher Cortisolspiegel und eine ermüdete Nebenniere spiegeln sich bei der Hautfaltenmessung (BioPrint/BioSignature) in einer hohen Dicke der Hautfalte am Bauchnabel, insbesondere in Kombination mit einer erhöhten Hüftfalte, wieder.
Wenn Du Dein Energielevel boosten willst, setzt das Protokoll gegen Morgenmüdigkeit um…
Es sind einfache, kleine Tricks, die große Veränderung bringen….